Chichicastenango

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Die Reise nach Chichi war etwas komplizierter, als es auf den ersten Blick schien, aber wir schafften es doch - wie die Bilder beweisen. Links sieht man eine typische Aufnahme des Touristenmarktes, der dort im Zentrum jeden Sonntag stattfindet.
Das rechte Bild ist etwa der Punkt, wo jeder Bus seine Reisenden aussteigen laesst. Wir wurden gleich von einem Jugendlichen abgefangen, der uns zu einem Hotel lotste, das wir uns per Reisefuehrer sowieso ausgesucht hatten.
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Bild von 084_chichi.jpg Aehnlich wie der Bus auf dem linken Bild sah auch unser Transportmittel nach Chichi aus. In Antigua sagte uns der Rufer zwar, sein Bus wuerde nach Chichi fahren, tat er dann aber doch nicht. Mit ihm kamen wir bis zu einer Kreuzung, wo unser Bus nach Guate weiterfuhr und wir umsteigen mussten. Die wartenden Einheimischen halfen uns, die richtigen Busse heranzuwinken, nachdem wir ihnen gesagt hatten, wohin wir wollten. Aber keiner der Busse hatte mehr Platz. Diejenigen direkt nach Chichi hielten gar nicht erst an.
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Wir entschieden uns schliesslich nach geraumer Zeit und nachdem alle unsere unterstuetzenden Einheimischen in anderen Bussen verschwunden waren, mit einem Bus, der ein anderes Reisezeil hatte, wenigstens von der Kreuzung wegzukommen.
So nahmen wir einen Transport nach Chimaltenango und stiegen dort aus, wo die meisten den Bus verliessen. Dann standen wir in der Mittagshitze und warteten auf eine Weiterreisemoeglichkeit nach Chichi.

Nach gar nicht allzu langem Warten bestiegen wir einen Bus, der ueber Los Encuentros und Chichi nach Santa Cruz del Quiche fuhr - also unsere Richtung.

Von der Wanderhaendlerin auf dem rechten Bild kauften wir ein paar Stoffe. Ohne Handeln geht aber einfach nichts in Guatemala.
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Bild von 088_chichi.jpg Links im Bild posiert ein Rufer ungewollt fuer uns Gringos. Das rechte Bild zeigt unser Hotel. In Chichi sind die Hunde und die sich die Berge hochquaelenden Busse und LKW die einzige Ruhestoerung. Geschlafen haben wir etwas unruhig, denn in Chichi ist die Luft schon etwas duenn. Diese Stadt liegt auf einer Hoehe von 2080m.
Zur Verpflegung nutzten wir waehrend unseres Aufenthaltes ein Restaurant gegenueber dem Tziguan Tinamit, welches in keinem unserer Reisefuehrer vorkommt.
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Von der Balustrade dieses Restaurants, wo man auch draussen sitzen konnte, hatte man eine prima Aussicht auf das Markttreiben und konnte fruehstuecken, waehrend die Einheimischen schon emsig ihre Geschaefte abwickelten. Waehrend des Essens konnte man fuer 2-5Q seine Schuhe auf Hochglanz geputzt bekommen. Einer der Jungen, die dieses hauptsaechlich bei Touristen an den Mann oder die Frau brachten hiess sogar Ottokar - wahrscheinlich ein Ueberbleibsel aus der Zeit der deutschen Plantagenbesitzer. Bild von 091_chichi_mercado.jpg
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