Livingston

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In Livingston blieben wir knapp zwei Tage in der Casa Rosada. Diese Unterkunft wird von einer Amerikanerin betrieben, die in den siebziger Jahren wahrscheinlich dort haengen geblieben ist. Man fuehlt sich wie in einer Kommune. Das Bild oben links zeigt die Veranda, wo wir uebernachteten, allerdings nicht in den Haengematten. Auf dem Bild rechts sieht man das Ausflugsziel "Siete Altares"
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So wie auf dem linken Bild sieht der Karibikstrand von Guatemala aus. Der Dschungel reicht meistens bis direkt ans Meer. An unserem freien Tag zwischen An- und Abreise nach Livingston unternahmen wir einen Ausflug. Weil es morgens regnete, brachen wir erst fast zum Mittag auf. Das sollte man besser vermeiden, weil zu der Zeit kaum Wind weht. so wie auf dem rechten Bild stellt sich die Bucht zwischen Livingston und Puerto Barrios von der Casa Rasada aus dar.
Eigentlich wollten wir auf unserem Ausflug zum Baden an den Playa Blanca noerdlich von Livingston. Statt einen Einbaum zu benutzen, gingen wir zu Fuss am Strand entlang. Dieser Strand laedt nicht gerade zum Baden ein, weil Guatemalteken noch kaum von Umweltschutz gehoert haben. Auf dem Weg zum Playa Blanca kamen wir nach etwa 7 km zum Siete Altares, einem antiken Opferplatz der Maya.
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Bild von 031_livingston_casa_rosada.jpg Die Ausflugstour haben wir gerade noch ueberstanden, auch wenn einige Koerperteile einem Krebs zur Ehre gereicht haetten. Wir warteten bei den Siete Altares auf einen Einbaum einer anderen Reisegruppe, um mit ihnen nach Livingston zurueckzukehren. Leider war die Warterei ergebnislos, so dass wir auch zu Fuss zurueckgingen.
Die nebenan zu sehende Villa ist die Casa Rosada, wie man sie sieht, wenn es in Livingston einmal gerade nicht regnet.
Im Vordergrund sieht man einen der motorisierten und ueberdachten Einbaeume, die fuer Livingston und El Golfrete bis Rio Dulce typisch sind. Die Tour ueber das Castillo San Felipe kostete 75Q, bezahlbar in der Casa Rosada, mit Guide der Casa.